Mein erster portable Kassettenrekorder aus Polen ist nicht mehr in meinem Besitz, jedoch habe ich etwas Äquivalentes aufgetrieben, - in Polen (1979 /Lizenz Grundig) von Unitra gefertigt unter verschiedenen Marken bzw. von verschiednen Anbietern vertrieben -
ein Gerät mit großem Lausprecher und ausgesprochen gutem Klang
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Defekte SMD Elkos an einem WM-EX52 Walkman auswechseln, eine komplizierte Angelegenheit, was ich wohl auch nicht noch einmal machen möchte.
Bei eingeschaltetem Dolby war nur noch ein ,,Blubbern" zu hören
Die aufwendige Reparatur hatte sich gelohnt, nicht nur, dass alles wieder funktionierte, auch dem Klang kam der Elko-Tausch zu Gute. Das WM-EX 52 ist eines der EX-WM-Walkmänner mit 2 x AA Batterien, was eine ausreichende Betriebszeit ermöglicht. R.K. 10/2018
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Vorgänger der Sony Walkman´s ist das TCM-600, ein sehr solides Gerät in Metallgehäuse, es soll 1978 der kleinste Kassettenrekorder der Welt mit Compact-Kassetten gewesen sein. Ausgestattet mit einem Lausprecher, Mikrofon und Zählwerk stieß es im Massenmarkt auf wenig Interesse, war es doch teuer. Das TCM-600 bildete die Grundlage für das ursprüngliche TPS-L2- Modell von Sony und hatte großen Einfluss auf das Design des WM-D6 / WM-D6C , einer langlebigen und sehr angesehenen Maschine .
Gesamte Beschreibung siehe hier
Ich habe das Gerät sehr günstig erworben und mit einer neuen Pese ausgestattet R.K. 3/2022
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Philips Kassettenrekorder D 6920 in Form eines Reportergerätes von 1982
Nicht gerade servicefreundlich ist das D-6920, für das Jahr 1982 schon ein tolles Gerät.
Beim Vorgenannten funktionierte der schnelle Vor-und Rücklauf nicht mehr, meine Vermutung: Zahnradschaden - und genau so war es dann auch. Aber erst einmal ran kommen, ist das eigentliche Problem, da kaum Steckverbinder vorhanden sind und die starren (keine Litze) Drähte gern an der Lötstelle abbrechen. Am Ende hab ich das aber geschafft, ein Zahnrad der Größe hatte ich da, dann noch einen neuen Riemen aufgelegt und alles gereinigt. Bei dieser Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass beim falschen Einsetzen des Dämpfungszahnrades die rechte Plaste-Scharnier-Aufnahme am Gerät abbrechen kann, - das abgebrochene Stück lag (in meinem Fall) im Inneren und konnte erst später zugeordnet werden. Ich habe es mit UHU PLAST special wieder angeklebt.
Nun läuft das Gerät wieder und hat einen - für ein Koffergerät - ganz guten Klang RK 5/2022
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Das GC 6010 erschien 1981 (1050,- Mark) und war eines der ersten portablen Stereo-Kassettengeräte
in der DDR. Für die Stereo-Wiedergabe musste das Gerät an einen entsprechenden Verstärker angeschlossen werden oder man benutzt Stereo Kopfhörer. Das 6010 verfügt über ein eingebautes Mikrofon, Anschlüsse für Kopfhörer und Überspielkabel, Nachblendeinrichtung (Pausenlöschfunktion), Umschaltung Fe/CrO2, Wahl der Aussteuerung (Hand oder Automatik), Anzeige Aufnahmepegel und Memory Funktion. Zum Lieferumfang gehörte ein Tragegurt, Diodenkabel, eine K 60 CrO2 Kassette und ein Magnetkopfreinigungsstab. Der eingebaute Lautsprecher hat einen guten Klang, aber nur in mono.
Das Laufwerk ist robust, bis auf die weichen bernsteinfarbenen Zahnräder, die für einen ruhigen Lauf sorgten. Bei den über 30 Jahre alten Geräten zerbröseln diese Zahnräder und müssen ersetzt werden. Bei einigen Geräten wurde ein ungarischer Tonkopf (BRG) eingebaut.
Es gab auch eine Gehäusevariante in Beige.
10-klassige polytechnische Oberschule in Dresden, - Lehre bei der Deutschen Reichsbahn zum Elektromonteur und als Fahrleitungsmonteur tätig. 1974 Wechsel zum Fotopapierwerk Dresden als Hauselektriker, 1976 zu EMD Elektro-
montagen Dresden, - dort lange auf Montage tätig (u.a. Schlacht und Verar-beitungswerk Eberswalde, Synthese-werk Schwarzheide, Kraftwerk Jänsch-walde und Boxberg). Ab 1989 als Haus-meister bei der Kirche angestellt, dort 21 Jahre tätig.
Von 2011 als Elektromonteur bei verschiedenen Firmen in Arbeit.
Seit 2018 Rentner mit 63+
ohne ,,Ruhestand"
Im Einsatz am Hauptbahnhof Dresden als Monteur der Fahrleitungs-meisterei bei der Deutschen Reichsbahn 1974
Leistungsschalter 2011 Saxoprint Industriepark Dresden
Motorkarre mit 98 ccm NSU Motor
Arbeiten in der Elektrobranche
Die Dunkelkammer
Mein Arbeitsplatz zur Herstellung von Farbbildern 1985. Es war äußerst
kompliziert Farbbilder selbst herzustellen, - man war in der DDR auf tschechisches Farbpapier von minderer Qualität angewiesen
Arbeiten an der Elektronik
Arbeiten am DKW-Oldtimer
DKW Sonderklasse BJ 1937
Nach Neulackierung 1982 nun hell
Mein erster F9 1987
kurz vor der Lackierung, Das Material für Füller, Autolack, und die Spezialver-dünnung für den Kunstharzlack beliefen sich auf ganze 50 Mark der DDR
Baujahr 1955, 900 ccm, Dreizylin-
der Zweitaktmotor 38 PS
Fahrzeugwechsel 1989, wieder ein F9 von einem ,,Ausreisekandidat", nun aber mit 1000er Motor u. Lenkradschaltung
Inzwischen ist der F9 nicht mehr in meinem Besitz
Vorstellung meines F9 ab Minute 2:35
Marktplatz v. Brand-Erbisdorf /Sachsen
Arbeiten am Ford C-Max
Esterel Klappwohnwagen
Baujahr 1986 / Frankreich
Der Wagen ist mit einem Bordakku ausge-rüstet sowie einem (von mir entwickelten) vollautomatischen Lademodul. Der Akku kann über das Zugfahrzeug, einem Solarmodul oder Netz geladen werden
Die Ersatzradhalterung unter dem Wagenboden habe ich selbst angefertigt, ebenso selbst eingebaut ist die Staufachklappe im Heck des Hängers und die Außensteckdose. Beleuchtet ist der gesamte Wagen mit LED - Leuchtmittel
Dalmatien an der Adria
Nachfolgend eine von mir modifizierte Schaltung zum Laden des Bordakkus in Wohnwagen mit Leistungs-FET statt einem Relais. Ausgangspunkt war ein
Unsere liebe Katze wurde fast 20 Jahre alt, - Mutter von. Klaus (u.)
Ein Nachkömmling von ,Hilde' war der Kater Klaus - er wurde 16 Jahre alt.
Unansehnliche Gehäuse von schwarzen Multimediageräten, Kassettenrekordern u. ä. lassen sich mit Auto-Stoßstangenschwarz wieder herrichten. Flecken, Abdrücke und Kratzer lassen sich gut retuschieren
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